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Team-Kultur im Remote

Vielleicht ergeht es Ihnen ähnlich. Ich bin so aktiv in diesem denkwürdigen Frühjahr 2020. Ich frage mich natürlich, welche Themen sind für Unternehmen und Führungskräfte gerade jetzt so wichtig sind. Und tatsächlich tauchen mit der Zeit ein paar neue Herausforderungen auf. Während wir mit technischen Online Tools in diesen fern gesteuerten Zeiten sehr gut versorgt sind, fehlt sicherlich der soziale Kontakt.

 

Als Führungskraft bekommen Sie nun nicht mehr hautnah mit, wer gerade mies oder gut gelaunt über den Flur läuft. Kleinere Anliegen können nicht mehr intuitiv zwischen Tür und Angel mal rasch gelöst werden. Manche Mitarbeiter igeln sich regelrecht ein. Ziele werden vielleicht nicht klar kommuniziert, Entscheidungen zu voreilig getroffen und viele haben das Gefühl, nicht mehr dabei zu sein.

 

Haben wir die gleiche Richtung?

 

Nun ist es so, dass trotz dieser Defizite und Einschränkungen das Homeoffice durchaus als eine vorteilhafte Variante gesehen wird. Eine Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstitutes YouGov gaben über die Hälfte der befragten Personen an, dass sie auch nach der Pandemie gern weiterhin im Homeoffice arbeiten würden.

 

Link zur YouGov-Studie – Homeoffice

 

 

Wie immer: Der Mensch steht im Mittelpunkt

Führung im Remote oder aus der Distanz bedeutet: machen Sie sich nochmals bewusst, dass Sie nicht nur managen, sondern Menschen führen und sie für eine gemeinsame Sache ins Boot holen wollen.  Nutzen Sie die Chance, wieder mit Bewusstsein eine offene und integrative Unternehmenskultur aufzubauen, in der Sie und Ihre Mitarbeiter auch aus der Distanz ein neues Wir Gefühl leben können.

 

Drei erste Tipps:

  1. Schaffen Sie einen Raum für lockere Unterhaltung – vielleicht einen virtuellen Kaffeeautomaten oder eine Lounge, wo Mitarbeiter einfach nur reden und sich auch über andere Themen austauschen können. Testen Sie einfach mal gemeinsam die verschiedenen Channels.

Link zu den Channels

 

  1. Installieren Sie Rituale. Vereinbaren Sie zum Beispiel eine tägliche „Talkrunde“, in der jede Person 2 bis 3 Minuten Redezeit hat und dabei über ihre Tagesziele und Aufgaben redet und was sie dafür benötigt. Das sogenannte Daily ist ein wirkungsvolles Instrument, um die Arbeit im Team und jedes Einzelnen effizient zu gestalten. Fragen dazu finden Sie hier: Link
  1. Online Meetings: Steigen Sie leicht ein und aktivieren Sie Ihre Gesprächspartner, indem Sie alle zum Beispiel bitten, konkret aufzuzählen, wie viele Schritte sie heute schon gegangen sind.  Damit schaffen Sie eine spielerische und animierende Atmosphäre.

Es ist Zeit, neue Wege einzuschlagen.
Was immer in Ihrem Unternehmensalltag anliegt, lassen Sie uns starten. Wir reden über Ihre aktuellen Herausforderungen und neue Lösungen. Bei einem kurzen Telefonat (10 Minuten, ganz unverbindlich)
und wir sehen, ob ich Ihnen helfen kann.

Senden Sie mir bitte Ihre Terminvorschläge an:  info@vera-finck.de.

Ich freue mich!

Ich bin entschlossen, weiter für Sie da zu sein und das tun, was mir möglich ist.

Darauf können Sie sich verlassen!

Ich grüße Sie herzlich.

Ihre Vera Finck

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Was wir erreicht haben…

„Auf in die wilden 20er“..das war mein call to action  im vorletzten Newsletter. Dass es so wild wird, konnte ich nicht ahnen. Oder doch? Nun, ich wollte Sie alle motivieren, Veränderungen mutig und  mit Freude anzugehen -und das sollen Sie auch!

 

Wenn wir uns derzeit durch die Nachrichten scrollen, wird uns jede Sekunde ein Horror Szenario gezeichnet. Eine verrückte Wahrheit!!

 

Wir sollten die Situation nicht auf die leichte Schulter nehmen und uns auf die wirklich wichtigen Anweisungen konzentrieren.

 

Hier kann ich immer wieder auf die Informationen vom Robert Koch Institut
hinweisen.

 

Aktuelle Fallzahlen laut RKI

 

Stunde null für neue Ziele

 

„Stellen wir uns eine Situation im Herbst 2020 vor. Es ist warm, und auf der Straße bewegen sich wieder Menschen. Bewegen Sie sich anders? Ist alles so wie früher?“Diese Frage stellt Zukunftsforscher Matthias Horx  (www.horx.com, www.zukunftsinstitut) in seinem Artikel „Die Welt nach Corona“. Horx und sein Institut nennen diese Übung „Re-gnose“  – also ein Blick aus der Zukunft in die Vergangenheit. Im Coaching ist diese eine wunderbare Übung, um positive Ziele zu definieren.

 

Lassen Sie uns kurz über Ihre erreichten Ziele sprechen!

 

 

Wir nehmen den Augenblick im Café. Wir beide, Sie und ich, vielleicht auch mit ein paar Kollegen in der angenehmen Herbstsonne und ich frage Sie, was Sie so die letzten Monate für sich .persönlich erreicht haben.

 

Zunächst mal wundern wir uns, wie gesund und erstarkt wir aus dieser Zeit hervorgehen. Sie und Ihre KollegInnen antworten mir:

 

  • „Ich habe gelernt, wie wichtig meine persönlichen Kompetenzen als Führungskraft in der Krise sind.“

  • „Mir ist es gelungen, den inneren Druck von mir zu nehmen und meinem Umfeld mit positiver Energie zu begegnen.

  • „Ich habe gelernt, anderen zu vertrauen und ihnen auch schwierige Aufgaben zu überlassen.

  • „Es ist mir bewusst geworden, wie wichtig Gespräche für eine gute  Zusammenarbeit sind.“

  • „Ich habe gelernt, dass strategisches Vorgehen in  allen Belangen im Unternehmen überlebenswichtig ist.

  • „Ich kenne heute die Methoden, die mir als Führungskraft Sichtbarkeit geben und  beginne, diese zu entdecken.“

Na, das ist doch eine ganze Menge!

 

Gehen Sie also heute schon daran. Denn die Krise ist jetzt – und jetzt gilt es  zu handeln!

 

Bringen Sie Ihre Führungspersönlichkeit zum Leuchten!

 

Leuchten

 

Es ist Zeit, neue Ziele zu formulieren. Was immer in Ihrem Unternehmensalltag anliegt, lassen Sie uns starten. Wir reden über Ihre aktuellen Herausforderungen und neue Lösungen. Bei einem kurzen Telefonat (10 Minuten, ganz unverbindlich) und wir sehen, ob ich Ihnen helfen kann. Senden Sie mir bitte Ihre Terminvorschläge an:  info@vera-finck.de. Ich freue mich!

 

Ich bin entschlossen, weiter für Sie da zu sein und das tun, was mir möglich ist.

 

Darauf können Sie sich verlassen!

 

Energetische Grüße

 

Ihre Vera Finck